Geplante Vorträge:

Lokalität:.......
Datum der Vorträge!
Hier wird es eine Übersicht über geplante Vortäge gebn, sofern welche geplant sind.

Vorträge in der Vergangenheit:

Lokalität: Kultursaal Prambachkirchen
Veranstalter: Marktgemeinde Prambachkirchen
Thema: Radreise Österreich-Thailand
Art: Normal (HighDefinition 1280x720 px)
Donnerstag, 03.05.2007
Das war mein erster Vortrag (und sicher nicht der Letzte) in Prambachkirchen und dieser war recht erfolgreich mit ca. 140 Leuten. (Das genaue Datum des Vortrages war der 03.05.2007 20:00-23:00 im Kultursaal des Veranstaltungszentrums). Ich freue mich schon diesen Vortrag in 3D präsentieren zu dürfen, was für viele bestimmt etwas total neues sein wird!

Vorträge auf Bestellung:

Um was geht es und was gibt es zu beachten:
letzte Aktualisierung : Mittwoch, 10.10.2007
Thematik meiner Vorträge :
Es geht grundsätzlich um meine Reisen die ich gemacht habe. Dabei beschreibe ich auch spannende und oft auch etwas Selbstironie Weise was mir so geschah. Dennoch ist es mir auch wichtig zu vermitteln wie andere Menschen leben und was so Eigenheiten Ihrer Kultur ist. Es soll eine Reise nicht nur von A nach B sein, sondern es soll auch Kulturelles Verständnis vermittelt werden. Wenn Sie allerdings weniger davon hören wollen und lieber mehr geschichtliche teile dabei haben wollen, dann kann ich den Vortrag natürlich auf Ihre Bedürfnisse anpassen. Allerdings, so muss ich aus eigener Erfahrung sagen, bleiben Zahlen und Fakten ohnehin nicht lange in Kopf, weshalb ich so etwas eher vermeide. Wenn Sie allerdings mehr aktuelle politische Fakten integriert haben wollen, dann lässt es sich natürlich genau so anpassen, allerdings verweise ich bei meinen Vorträgen ohnehin meist darauf hin, vor allem wenn es um die Menschen im jeweiligen Land geht. Zu guter letzt versuche ich bei meinen Vorträgen auf die alltäglichen Probleme der Menschen hinzuweisen, und zu unterstreichen, das die Natur arg im Wandel ist und deshalb viele Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren, nur weil wir es nicht schaffen entsprechende Maßnahmen zum Schutze unserer Natur durchzusetzen.
Was gibt es zu beachten wenn Sie die Ausrüstung stellen:
Sollten Sie mir die gesamte Vortragsausrüstung zur Verfügung stellen müssen Sie wissen das ich einen PC mit Win XP oder 2000 benötige und Microsoft Powerpoint 2003/2007 vorinstalliert (USB Anschluss ist Grundvoraussetzung), eventuell kann ich jedoch auch meinen PC mitbringen. Was ich jedoch unbedingt brauche ist natürlich ein Beamer (Digitaler Projektor) mit dem die Bilder auf die Leinwand kommen. Dieser soll über einen ganz gewöhnlichen Monitoranschluss verfügen. Zusätzlich benötige ich natürlich eine gute Musikanlage, welche am PC mit 2,5 mm Klinken verbunden werden kann. Auch benötige ich ein Mikrofon, welche über die Anlage auch unabhängig von der Lautstärke der über den PC abgespielten Musik geregelt werden kann. Idealerweise verfügt das Soundsystem über mehrere Satellitenboxen, welche um das Publikum angeordnet sind. Verlängerungskabel und Verteiler für den Anschluss meines PC müssen vorhanden sein.
Was gibt s zu beachten wenn ich die Ausrüstung mitbringe :
Eigentlich nichts, da das ganze System von mir zur Verfügung gestellt wird. Auch Verlängerungskabel etc .werden von mir gestellt. Auch Sattelitenboxen und eine Basskiste für den nötigen Lärm. Allerdings benötige ich einen Stromanschluss für mein Verlängerungskabel und meine Verteiler. Auch die Leinwand wird von mir gestellt, doch hierbei gibt es etwas zu beachten!! Die Leinwand hat eine Aufstellungshöhe von 3 m, weshalb der Raum auch mindesten 2,8 m hoch sein muss, leider kann ich nicht Teile weglassen, weshalb diese Aufstellungshöhe fix ist. Im Gegenteil, sollte die Gesamte Leinwandfläche von 2,6 x 4,4 m auch genutzt werden, so muss ich die Leinwandfläche höher stellen, weshalb dann nochmal 0,8 m hinzukommen, da ansonsten die Erste Reihe im Blickfeld der hinteren Reihen ist. Weiters ist die Einbringung der Leinwand in den Aufstellungsraum/Saal zu beachten, da die Leinwand im verpackten Zustand deine Länge von 3,2 m x 20 cm x 20 cm hat!
Grundsätzliches :
Es ist mir lieber meine Vorträge mit irgendwelchen Vereinen zu organisieren, da dann die Finanzielle Abwicklung sehr viel einfacher von statten geht. Vor allem geht es da natürlich um die Abgaben an Vater Staat.

Die Länge der Vorträge wird so gewählt das es den Leuten zumutbar ist, und ist eben stark Publikums und Ortabhängig. An einem Veranstaltungsort wo für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt ist kann ich gerne auch bis zu 3 h einen Vortrag halten. Doch ist das nicht der Fall dann kann ich den Vortrag auch auf 1 h-1,5 h zurückkürzen. pausen werden dann je nach Bedarf eingeplant.
Mindestteilnehmerzahl :
Diese ist 70. Ich verlange dann für einen Vortrag 5 € je Person (egal wo in Österreich der Vortrag statt findet). Weitere Kosten die für den Verein durch Werbemaßnahmen (Flugblätter etc.) anfallen und ebenfalls durch den Vortrag gedeckt werden sollen kommen dann natürlich separat hinzu weshalb der Gesamteintrittspreis wohl irgendwo bei 7-9 € liegen wird. Sollten weitaus mehr Leute kommen kann der Preis noch etwas nach unten korrigiert werden. Mehr als 150 Leute ist jedoch eher sinnlos, da meine Leinwand sonst schon zu klein ist und der 3D Effekt für weiter weg sitzende Leute nichtmehr wirksam ist!! Es sei denn Sie haben eine größere Leinwand zur Verfügung, dann kann ich natürlich einen gewöhnlichen Vortrag vorbereiten, der nicht in 3D sein wird.
Warum ich Vorträge mache:
Im Grunde ist es so, dass die Kosten für den Vortrag lediglich als Kostenminimierung für das Equipment gedacht sind! Ich will mich in keinem Fall dadurch bereichern, denn dann müsste ich 10 € je Vortrag verlangen! Ich müsste 20 Vorträge zu je 150 Leuten machen ehe ich tatsächlich etwas daran verdienen würde. Mir geht es primär um die Eigenwerbung und um www.carl.at sowie meine zukünftigen Sponsoren bekannt zu machen.

Bei Interesse kontaktieren Sie mich per E-mail unter CarlSteiner@gmx.at
oder per Sofortnachricht:

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Die Technik:
letzte Aktualisierung : Mittwoch, 10.10.2007

Nun hier seien ein paar technische Highliths meiner Vorträge erwähnt!

Stereoskopische Bilddarstellung:

Nun das Wort 3D ist ja schon extrem ausgeleihert, deshalb bezeichent man Bilder die eine Tiefenwirkung haben auch nicht als 3D Bilder sondern Stereoskopische Bilder. Es gibt viele Möglichkeiten soetwas zu realisieren, doch um es auch in Vorträgen verwenden zu können habe ich mich für die Polarisierungstechnik entschieden. Wie funktioniert das also?


1.) Sony V3 7 MP


2.) 2 X PT-AE900E


3.) Prinzip der 3D-Polarisations Projektion.


4.) 3D Brillen aus Karton


5.) Beispiel: Brillen im Einsatz bei einem Vortrag


6.) Der Daumentest verdeutlicht wie die Augen sehen Hierzu
streckt man die Hand aus und öffnet nur das linke Auge,
dann sollte der Daumen im Vergleich zum Hintergrund
etwas weiter links im Bild sein. Umgekehrt ist der
Daumen etwas weiter rechts im Bild wenn nur das
rechte Auge geöffnet ist. Erst wenn der Mensch beide
Augen öffnet, sieht er dreidimensional.


7.) Leinwand VARIO 32

Rohdaten sammeln:

Zunächst müssen erst einmal die Rohdaten schon mit einer speziellen Kamera eingefangen werden. Ich hatte das auf meiner Reise mit einem Paar Sony V3 Kompaktkameras gemacht (Siehe Bild 1.)welche eine Auflösung von 7 Megapixel besitzt, diese sind mit einem speziellen Gerät synchron geschalten. Kameras und Synchron Gerät hatten einen Preis von ca. 1500 €. Die Kameras machen von jedem Objekt bei einmaligem Auslösen zwei Bilder, eines für das linke und eines für das rechte Auge, wenn man so sagen will. Man hat dann zwei digitale Bilder welche dann in einer Präsentation separat eingebunden werden.

Präsentationssoftware:

Nun muss man die Bilder in einer Präsentation einbinden. Es gibt spezielle Programme wie zum Beispiel die Präsentationssoftware Wings Platinum von AV-Stumpfl welche es erlauben zwei Projektoren (Beamer) mit nur einer Präsentation separat anzusteuern. Doch leider sind die Kosten für eine solche Software sehr hoch (>>600 €) weshalb ich mich für die Lösung mit Powerpoint entschieden habe, welches ich ja kostenlos in meinem Office Paket habe. Allerdings ist das ein großer Nachteil, weil man zwei Powerpoint Präsentationen erstellen muss, welche dann gleichzeitig gestartet werden müssen. Eine eben für das Linke (bzw. den linken Projektor) und eine für das rechte Auge (bzw. rechter Projektor). Es sind dann natürlich auch zwei PCs notwendig, da Powerpoint nicht zwei Präsentationen auf einmal auf einem Rechner ausführen kann.


Projektoren:

Doch noch kann man das nicht der Masse so ohne weiteres präsentieren, es sind nun zwei Projektoren nötig, ich habe mich da für einen Panasonic PT-AE900E (Siehe Bild 2.)entschieden, welcher genug Leuchtkraft, und vor allem auch schon in HD also High Definition (1280 px x 720 px) ausstrahlen kann. (Kostenpunt ca. 750 € je Stk.) je mehr Pixel desto besser der Tiefeneffekt und desto sauberer das Bild, speziell bei großen Leinwänden.

Der Trick der Polarisation:

Nun müssten die zwei Präsentation die Bilder über die zwei Projektoren nur noch auf die Leinwand projizieren, solle man meinen, doch das würde nicht funktionieren! Es ist nun nötig das eine Bild "NUR" für das linke Auge sichtbar zu machen und das andere "NUR" für das rechte Auge. Dafür nutze ich die Polarisation. Wie funktioniert das aber? Nun zu allererst benötigt jeder, der sich den Vortrag ansieht eine Polarisationsbrille, ich habe da welche aus Karton, welche halbwegs kostengünstig sind (Siehe Bild 4 und 5). Diese Brille haben am linken Auge eine Folie welche nur Licht einer bestimmten Polarisation, bzw. stark vereinfacht Richtung durchlässt. Daher ist die Folie des linken Auges 45° gedreht, während die Folie der rechten Auges um 135 ° gedreht ist. Zusätzlich muss gleiches natürlich bei den Projektoren gemacht werden, weshalb bei den Projektoren ebenfalls eine Folie mit einmal 45° und beim anderen Projektor eben mit 135° angeordnet werden muss (Siehe Bild 3). Nun ist es so, dass würde man bei aufgesetzter Brille das linke Auge Schließen, nur das rechte Bild von Projektor 1 sehen. Umgekehrt würde man dann das Bild von Projektor 2 sehen. Sind beide Auge geöffnet wird durch die Überlagerung der Bilder der 3D Effekt erzielt, da die Augen ja nun wie in natürlicher Umgebung (Siehe Bild 6 Daumentest) 2 Bilder zur Verfügung hat.

Die Leinwand:


Wegen der Polarisation ist eine Spezialleinwand nötig, welche auch flexibel überall aufgestellt werden kann! In meinem Fall handelt es sich um eine Aufprojektionsleinwand von AV-Stumpf (Bild7), welche eine spezielle Silberbeschichtung hat.

Warum ist eine Silberbeschichtung nötig?


Nun der Grund ist, dass die Polarisation bei gewöhnlichen weißen Leinwänden verloren geht. Daher währe es möglich, dass der oben erklärte Trick, das ein Auge immer nur ein bestimmtes Bild sieht, nicht mehr funktioniert. das Heißt der Betrachter würde dann Das Bild einfach überlagert sehen, was natürlich total unbrauchbar ist. Wichtig ist hierbei dass der Wert Polarisations Ratio, also Polarisationsverhältnis möglichst einen Wert von ca. 80:1 aufweist. Im Zweifelsfall sollte man sich ein Muster geben lassen und es einfach ausprobieren ob es funktioniert.

Das Akustische System:

Sehr wichtig bei Vorträgen ist natürlich die Akustik. Doch leider ist man hier sehr von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Dennoch um einen Raum halbwegs gut zu beschallen habe ich mich für folgendes System entschieden, das ich natürlich dann vor Ort aufbauen werde.

Das Konzept 7.1 Surroundsound:


Das Konzept des 7.1 Surround Systems



D.) 1 x DENON AVR-2807 Verstärker


E.) Reeloop RWM-10 HH


Mit diesem Konzept wird der Veranstaltungsraum/Saal sehr gut beschallt! Mit geht es hierbei weniger darum einen 7.1 Soundtrack wiederzugeben, sondern eher darum eine möglichst gleichmäßige Lautstärke über den ganzen Raum/Saal verteilt zu bekommen!


A.) 6 x Canton XS 40 Watt RMS


B.) 1 x Canton AV 700 100 Watt RMS


C.) 1 x Canton AS 50 250 Watt RMS

1.) Die Surround Lautsprecher (front left/right, surround left/right, back surrounds left/right:

6 x Canton XS (Bild A)mit je einer Leistung von 40 Watt RMS (Sinus) Passiv (Verstärker extern)

2.) Der Center Lautsprecher:

1 x Canton AV 700 (Bild B)100 Watt RMS (Sinus) Passiiv (Verstärker extern)

3.) Subwoofer:

1 x Canton AS 50 (Bild C)250 Watt RAM Aktiv Subwoofer (Verstärker eingebaut)

4.) Verstärker (Amlifier):

Wird für alle Passiven Lautsprecher benötigt. Hier kommt ein vielfach ausgezeichneter DENON AVR-2807 (Bild D)zum Einsatz der mir erlaubt das Audiosystem auf die Räumlichen gegenbenheiten weitgehend abzustimmen.

Mikrofon:

Tja und weil man ja bei Vorträgen tunlichst Life sprechen soll, ist natürlich ein Mikrofon sehr vorteilhaft. Auch hier möchte ich natürlich keine Abstriche in der Qualität machen und habe mich für ein Reloop RWM-10 HH
(Bild E)entschieden, welches über ein kabelloses System verfügt. Dies erlaubt mir während des Vortrages unmittelbar neben der Leinwand zu stehen oder mich frei zu bewegen. dank der zwei Antennen Technologie gibt es hier auch keine Sendestörungen vom Mikrofon zum Empfänger.
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